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Was will der Tag der Regionen?

Vieles von dem, was wir tun, hat keinen Bezug mehr zu unseren Regionen. Einkaufen, Essen, Arbeiten, Reisen, Engagement, Kultur– was früher unerreichbar war, ist völlig normal, aber auch immer komplexer geworden. Die Bedürfnisse der Regionen und ihrer Bewohner bleiben dabei oft auf der Strecke. Eigene Stärken geraten in den Hintergrund, einseitiges globales Wirtschaften lässt uns immer weiter auseinander rücken.

Dabei haben wir von Norden bis Süden, von Osten bis Westen so wahnsinnig viel zu bieten. Zeit, all das, was wir selber können, wieder in den Vordergrund zu rücken. Und genau das machen wir mit dem Tag der Regionen!

Auszug aus: www.tag-der-regionen.de

Mit der Ortsgruppe Schwabach kann man sich umschauen ..... TAGESWANDERUNG:


Ansbach – Egloffswinden – Weinberg – Ansbach (TTplus10) Leichtes Geläande, Gehzeit ~3h/10km. TP 8:25 Schwabach-Bahnhof (ab 8:42,R6) umsteigen Nürnberg-Hbf. (ab 9:21,S4) Ursprüngliche Getreidesorten kennenlernen (Einkorn, Emmer, blaue o. violette Kartoffel, verschied. Hirse- u. Hafersorten, ~100 Nutz- u. Kulturpflanzen)! WF Waltraud Bauer (0911-454290) wartet Nürnberg-Hbf Gleis.5. Führung pro Person: € 2,--


Autor: Bernd Schreiner



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Dienstag, 21. August 2018 16:14

ACHTUNG! Änderung im Wanderplan!

Leider können die beiden Wanderungen der Ortsgruppe Schwabach nicht staffinden. Wir bitten um Verständnis.

Foto: Bernd Schreiner

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Obertrubach - Wolfsberg - Schossaritz - Wölfersdorf - Lilling - Bühl – Simmelsdorf (TTplus10) L.u.s.G., Gz ~5h/20km.TP1 6:25 SC-Bf (ab6:39,S2) umst. N-Hbf. (ab7:09,U2) (an7:16 N-Nordost-Bf.). WF wartet N-Nordost-Bf. TP2 7:20 N-Nordost-Bf (ab7:30) WF Jürgen Lange-Tropper (0911-45009339) (Mo-Fr 7:00-16:00) Anmelden (Do.06.09.) wg. Reservierung


Das sind nun bereits die neuen Zugzeiten!

Foto: Bernd Schreiner

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Eine Tour mit ordentlich Höhenmetern. Eine Wanderung für geübte Wanderer. Es geht über schattige Wanderwege vorbei an Grotten über den Aussichtsturm am Ossinger weiter hinauf zum Breitenstein:

Neuhaus/Peg. – Mysterien Grotte – Breitenstein – Maximiliansgrotte – Neuhaus/Peg.

(TTplus10) Leichtes und schweres Gelände: Gehzeit circa 6,5h / 26km.

Treffpunkt1 9:00 Schwabach Bahnhof (Abfahrt 9:09,R6) umsteigen Nürnberg Hauptbahnhof (Abfahrt 9:38,R33)

Treffpunkt2 9:25 Nürnberg Hauptbahnhof Mittelhalle (Abfahrt 9:38,R33)

(PKW-Treffpunkt Neuhaus Bahnhof 10:05).

Anmelden (16.08.) wegen Tischreservierung in Gaststätte.

WF S.Mößner/B.Schreiner (0172-8971018) Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. .


Foto: Bernd Schreiner

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Fränkischer Albverein O. G. Reichelsdorf – Mühlhof

 

     Wanderwoche in der Wildschönau in Tirol vom 17. Juni- 23. Juni 2018.

 

Auf allgemeinen Wunsch fuhren wir  die OG Reichelsdorf-Mühlhof des Fränkischen  Albvereins 2018 mit 42 Personen wieder in die Wildschönau in Tirol

 

Mit etwas Verspätung fuhren wir am Sonntag  um 9.15 Uhr von unserem

Vereinslokal ab. Wir hatten um München Stau, kamen  aber um

14.30  Uhr im Hotel „ Tirolerhof“  in Oberau an , wo wir gleich zum Kaffee-

trinken gingen. Um 18.30 Uhr war Abendessen  (Riesenschnitzel). 

(Deutschland verlor gegen Mexiko 0-1)

 

Montag, den 18. Juni. Nach dem Frühstück wanderten wir auf dem Franziskusweg

nach Niederau. Dort fuhren wir mit der Seilbahn auf den „Markbachkogel“.

Oben angekommen stand es jedem frei, zu wandern wohin er möchte.
Die meisten wanderten zur „Kasalm“ (leckerer Käse und beste  Buttermilch).

Unterwegs gab es ab und zu etwas Nieselregen, was aber keinen störte.

Wir hatten einen schönen Tag.

 

Dienstag, den 19. Juni.  Um 9.45 Uhr war Abfahrt mit dem Bummelzug.

(Rundfahrt Zauberwald -Thierbach- Auffach). Der Bummelzug kam und

mit ihm eine kleine Katastrophe: für 44 Gäste bestellt aber nur für 36 Platz

aber der „Lockführer“ brachte alle unter. Unterwegs gab`s ein Stamberl Schnaps.

Weiter ging die Fahrt nach Thierbach. Dort fanden Fernsehaufnahmen zu

der Krimmireihe „Soko Kitzbühl“ statt. Absolute Ruhe, kein Wort sprechen,

keine Gaststätte geöffnet, was tun?  Nach etlichen Telefonate mit dem Chef der Bummelbahn einigten wir uns und fuhren nach Auffach. Aber es fehlten 3 Personen.

Herr Stadtler versprach, diese 3 später mit dem Auto abzuholen,

was auch gelang. Nach dem Aufenthalt in Auffach fuhren wir wieder zurück

ins Hotel. Trotz all der Aufregung war es ein schöner Tag.

 

Mittwoch, den 20 Juni. Nach dem Frühstück fuhren wir nach Mühlbach,

von da wanderten wir durch die  „Kundelklamm.“ (wieder mal ein Traum )

Von Kundel aus fuhren wir nach Kufstein. Um Kufstein mal nicht nur von der

Autobahn aus zu sehen, erkundeten wir Kufstein zu Fuss. Die Stadt ist sehenswert.

Gegen 16.30 Uhr kamen wir wieder im Hotel an.

 

Donnerstag, den 21. Juni. Um 10.00 Uhr bestiegen wir den Bus, um nach Auffach

zu fahren. Dort angekommen trennten wir uns. Einige Wanderfreunde fuhren

zur Schönangeralm, die meisten aber fuhren mit der Seilbahn auf den Schatzberg.

(Die Schatzbergbahn wurde im vergangenen Jahr vollkommen erneuert).

Nach einer kleinen Gipfelwanderung begannen wir mit dem Abstieg zur

Mittelstation, ca. 2 ½ Stunden. Um 15.45 Uhr Abfahrt zum Hotel. Abends war

Tanz angesagt. Es war wieder ein wunderschöner Tag.

 

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Freitag, den 22. Juni. Nachts hatte es geregnet. Um 10.00.Uhr  machten wir uns

auf den Weg und fuhren ins Alpbach-Tal. Dort angekommen ging es mit der

Seilbahn auf den  „Reitherkogel“ wo wir eine Wanderung durch den Märchenwald

unternahmen. Wieder in Reith besichtigten wir den Ort. Gegen 15.15 Uhr

waren wir wieder in der Wildschönau. Jetzt ging es ans Koffer packen, denn

in der nächsten früh ging es wieder nach Nürnberg zurück. Es waren sehr schöne Tage in der Wildschönau.

 

Samstag, der 23.Juni.  Pünktlich um 9.00 Uhr startete der Bus, um uns nach Hause zu fahren. Mit zwei Pausen kamen wir um 14.30 Uhr  bei unserem Vereinsheim an.

 

Liebe Wanderwochenteilnehmer. Ich verabschiede mich als „Reiseleiter“ von

Euch. Ich danke euch allen für das Vertrauen das Ihr mir in den 15 Jahren

entgegen gebracht habt. Ich war mit Euch auch sehr zufrieden.

 

Und Thüüüüs  euer  Otto.

                                                                                              Otto Prenzel -  Wanderwart


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Mittwoch, 08. August 2018 13:26

Samstag, 11. August. Auf ins Urdonautal ....

Im Herzen des Urdonautals liegt Wellheim. Wahrzeichen des Ortes ist die hochaufragende Burgruine mit Bergfried, die vom 12. bis zum 18. Jahrhundert bewohnt war. Das und noch vieles mehr gibt es am Samstag bei der Wanderung mit Ralf Bresa zu sehen.

Hier geht es lang:

Dollnstein – Wellheim – Aicha – Dollnstein. (Bayernticket oder TTplus10 + Ticket SolnhofenDollnstein 2x€2,70)  Circa. 4,5h/18km. Treffpunkt 9.30 Schwabach-Bahnhof (Abfahrt 9:48,R6) Der Wanderführer (0152-33820844) steigt in Treuchtlingen zu.


Foto: Bernd Schreiner

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Donnerstag, 02. August 2018 06:27

Aufgemerkt! Anmelden bis Mittwoch, 8. August.

Liebe Wanderer!

Diese Wanderung des Wanderführers Jürgen Lange-Tropper wurde aus organisatorischen Gründen auf den 11. August verschoben.

Anmelden bis Mittwoch, 08. August wegen Bayernticket u. Mainfähre.

Alle Details wie Abfahrtszeiten, Kontaktdaten etc. entnehmt bitte dem bereits entsprechend aktualisierten Wanderprogramm!

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Kurzwanderung in den Abend hinein: Am Rande der Nürnberger Südstadt gibts viel(e) Grün u. Biergärten (Wanderung kann mit OK der Baustellen-Leitung stattfinden - Stand 24.7.)

Hier geht es lang:

Reichelsdorf - Neuer Kanal - Königshof - Alter Kanal - "Staabrüchla" - Zollhaus - Langwasser Süd (PreisstufeA)

Leichtes Gelände: Gehzeit ~3h/12km. Treffpunkt 1 14:50 N-Hbf Mittelhalle (ab15:01,S2). Treffpunkt 2: 15:15 Reichelsdorf-Bahnhof. Einkehr in einem der beiden Biergärten nach Absprache. Wanderführer Udo Bayer (09142-203700 o. Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ) wartet am Reichelsdorfer Bahnhof.


Foto: Bernd Schreiner; zeigt einen Abschnitt des Alten Kanals

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Spalt Altes Rathaus - Schnittlinger Loch - Schnittlinger Eiche – Zigeunerloch – Theilenberg – Wernfels – Stiegelmühle – Rezattal - Spalt (TTPlus 7)

Leichtes und schweres Gelände, Gehzeit ~5 Stunden / 16 km.

Treffpunkt 8:00 Uhr Schwabach-Bahnhof (Abfahrt 8:18 Uhr, R6)
umsteigen Georgensgmünd-Bahnhof (Abfahrt 8:43 Uhr, Bus 623)
Wanderführerin Kristiane Reiber wartet in Spalt Bushaltest. "Altes Rathaus". PKW-Kostenbeteiligung bei Mitfahrt 8:53 Uhr Bushaltestelle "Altes Rathaus". Schlusseinkehr: Café Grau (Nähe Haltest. "Altes Rathaus")

Foto zeigt Teil des Schnittlinger Loches; Foto: Bernd Schreiner

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Hersbruck – Kalorienweg – Kleinviehberg – Michelsberg – Hersbruck

Treffpunkt: 8:00 Uhr

Abfahrt:     8:19 Uhr – TT 7 oder Gruppenfahrschein
Abfahrt Nürnberg: 8:43 Uhr

Ankunft  Hersbruck: 8:57 Uhr re. Pegnitz

Überwiegend steiles Gelände – 13 km ca. 4 Std. 
WF: Lisa Rikirsch

 

Auf dieser Wanderung mit Ergänzung über Klein- und Großviehberg werden wir jede Menge Kalorien verlieren.

Der Kalorienweg informiert uns darüber, wie lange es dauert, bis der Körper eine zu sich genommene Speise oder ein Getränk wieder verarbeitet hat. Unser Wanderweg beginnt in der Altstadt von Hersbruck mit den sehenswerten Bürgerhäusern.

Weiter am Schloss und dem Wassertor vorbei kommen wir über das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Hersbruck (Außenlager des KZ Flossenbürg), wo bis zu 6000 Häftlinge untergebracht waren, die in den Berg Houbirg bei Happurg eine unterirdische Motorenfabrik für Jagdflugzeuge bauen sollten - sicher vor alliierten Bombenangriffen.

Gedenktafeln, Denkmäler und eine Dokumentationsstätte erinnern daran.

Dann geht’s weiter durch den Essiggraben steil hinauf nach Kleinviehberg. Die Wirtin öffnet ihr Wirtshaus extra für unsere Wandergruppe und sie verwöhnt uns mit frischen Bratwürsten. Nach der Mittagsrast wandern wir über Großviehberg mit seinem über 100 Jahre alten Wasserturm und der alternden Michael-Roigler-Linde (die angeblich schon nach Beendigung des 30jährigen Krieges gepflanzt wurde) den Steig hinauf zum Ludwigsfels mit dem alten Steinbruchhäuschen.

Auf dem Michelsberg, dem 419 m hohen Hausberg der Hersbrucker, (wo schon die Kalorien der Bratwürste vom Mittagessen verbrannt sind) belohnen wir uns mit dem überwältigenden Blick auf die Stadt Hersbruck, den Hansgörgl und das Pegnitztal….

Und zuhause beim Blick auf die Waage stellen wir fest: beim Wandern verlieren wir jede Menge Kalorien.

Autor: Lisa Rikirsch

 


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